Weitere Entscheidung unten: OLG Naumburg, 11.09.2000

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 10.08.2000 - 1 Verg. 2/00   

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https://dejure.org/2000,875
OLG Koblenz, 10.08.2000 - 1 Verg. 2/00 (https://dejure.org/2000,875)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 10.08.2000 - 1 Verg. 2/00 (https://dejure.org/2000,875)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 10. August 2000 - 1 Verg. 2/00 (https://dejure.org/2000,875)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verwertung von Altbehältern ; Ausschreibung von Abfallentsorgungsleistungen ; Abfallbehälter mit Identifikationschips; Nachprüfung des Vergabeverfahrens ; Rechtsschutzbedürfnis für ein Nachprüfungsverfahren

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2001, 16 (Ls.)
  • NZBau 2000, 534
  • BauR 2001, 240
 
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Wird zitiert von ... (66)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 30.01.1985 - 1 BvR 876/84

    Rechtlich nicht mehr gerechtfertigte Auslegung eines Ersturteils durch das

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.08.2000 - 1 Verg 2/00
    Der Gesetzgeber kann das sich aus Art. 103 Abs. 1 GG ergebende Recht im Interesse der Verfahrensbeschleunigung durch Präklusionsvorschriften, die strengen Ausnahmecharakter haben müssen, begrenzen (ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, siehe z. B. NJW 85, 1150 m. w. N.).
  • OLG Koblenz, 25.05.2000 - 1 Verg 1/00

    Antragsbefugnis ohne Angebotsabgabe; Unverzüglichkeit der Rüge nach § 107 Abs. 3

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.08.2000 - 1 Verg 2/00
    Dies setzt in der Regel die fristgerechte Abgabe eines Angebots voraus, es sei denn, ein Unternehmen macht schlüssig geltend, gerade daran durch die behauptete Rechtsverletzung gehindert und bei Durchführung eines fehlerfreien Vergabeverfahrens zur Abgabe eines konkurrenzfähigen Angebots willens und in der Lage gewesen zu sein (Senatsbeschluss vom 25. Mai 2000 - 1 Verg. 1/00 -).
  • BayObLG, 21.05.1999 - Verg 1/99

    Zur Verlängerung der Zuschlagsfrist im Vergabeverfahren

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.08.2000 - 1 Verg 2/00
    Die Beschwerdeführerin zu 1 hatte es unterlassen darzulegen, dass ihre Chancen auf den Zuschlag durch den behaupteten Verstoß gegen § 8 VOL/A gemindert worden seien (vgl. BayObLG, Beschluss vom 21. Mai 1999 - Verg. 1/99 -, auszugsweise veröffentlicht in BB 99, 1893).
  • OLG Stuttgart, 24.03.2000 - 2 Verg 2/99

    Sofortige Beschwerde im Vergabeverfahren, Anwendung des § 107 III GBW in

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.08.2000 - 1 Verg 2/00
    Daran anschließend wurde der Inhalt der inzwischen vom Oberlandesgericht Stuttgart mit Beschluss vom 24. März 2000 (2 Verg. 2/99) aufgehobenen Entscheidung referiert.
  • OLG Koblenz, 21.09.2000 - 1 Verg 3/00

    Anwaltskosten der Vergabestelle

    Auszug aus OLG Koblenz, 10.08.2000 - 1 Verg 2/00
    Über die sofortige Beschwerde der Vergabestelle gegen Ziffer 3 des Beschlusses der Vergabekammer vom 22. März 2000 wird gesondert entschieden werden (1 Verg. 3/00).
  • OLG Düsseldorf, 16.09.2003 - Verg 52/03

    Begriff der wettbewerbsbeschränkenden Abrede; Kenntnis eines Bieters von den

    Zur Darlegung der Antragsbefugnis ist ein Sachvortrag erforderlich, aus dem sich schlüssig und nachvollziehbar ergibt, dass durch die einzelnen gerügten Verstöße gegen die Vergabevorschriften die Aussichten des Antragstellers auf den Zuschlag beeinträchtigt worden sind oder dass die Zuschlagschancen zumindest verschlechtert worden sein können (vgl. nur: Senat, NZBau 2001, 106, 111; BayObLG, WuW 1999, 1037, 1044; NZBau 2000, 481, 485; OLG Frankfurt a.M., NZBau 2001, 101, 104; OLG Koblenz, NZBau 2000, 534, 537; Jaeger, NZBau 2001, 290, 292 f. m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 03.12.2003 - Verg 37/03

    Wirksamkeit eins Zuschlages im Wege der de-facto-Vergabe

    Zur Darlegung der Antragsbefugnis ist ein Sachvortrag erforderlich, aus dem sich schlüssig und nachvollziehbar ergibt, dass durch die einzelnen gerügten Verstöße gegen die Vergabevorschriften die Aussichten des Antragstellers auf den Zuschlag beeinträchtigt worden sind oder dass die Zuschlagschancen zumindest verschlechtert worden sein können (Senat, NZBau 2001, 106, 111; BayObLG, WuW 1999, 1037, 1044; NZBau 2000, 481, 485; OLG Frankfurt a.M., NZBau 2001, 101, 104; OLG Koblenz, NZBau 2000, 534, 537; Boesen, Vergaberecht, § 107 Rdz. 53-56 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 09.06.2004 - Verg 11/04

    Anforderungen an Eignungsnachweise

    Hat der Antragsteller ein Angebot abgegeben, das keine Aussicht auf den Zuschlag hat, fehlt ihm die Antragsbefugnis mit der Folge, dass er zulässigerweise kein Nachprüfungsverfahren betreiben kann (vgl. nur: Senat, Beschl. v. 9.7.2003 - Verg 26/03 Umdruck Seite 3; Beschl. v. 5.5.2003 - Verg 20/03 Undruck Seite 3; Beschl. v. 29.4.2003 - Verg 22/03 Umdruck Seite 3, Senat, NZBau 2001, 106, 111; OLG Frankfurt a.M., NZBau 2001, 101, 104; OLG Koblenz, NZBau 2000, 534, 537; Jaeger, NZBau 2001, 290, 292 f. m.w.N.).
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   OLG Naumburg, 11.09.2000 - 1 Verg 2/00   

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https://dejure.org/2000,22567
OLG Naumburg, 11.09.2000 - 1 Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,22567)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11.09.2000 - 1 Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,22567)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11. September 2000 - 1 Verg 2/00 (https://dejure.org/2000,22567)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Jena, 22.12.1999 - 6 Verg 3/99

    Vergabeprüfung Leibis (Hauptsache)

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.09.2000 - 1 Verg 2/00
    Der Senat ist im vorliegenden Verfahren auch nicht gehalten, die Sache nach § 124 Abs. 2 GWB dem Bundesgerichtshof vorzulegen, weil die Kostenentscheidung für das Beschwerdeverfahren nach allen in Betracht kommenden Vorschriften in gleicher Weise ausfallen würde (vgl. BayObLG, Beschluss vom 21.05.1999 - Verg 1/99 -, S. 28 f Umdruck; zuletzt Thüringer OLG, Beschluss v. 22.12.1999 - 6 Verg 3/99 -, S. 16 Umdruck).
  • BayObLG, 21.05.1999 - Verg 1/99

    Zur Verlängerung der Zuschlagsfrist im Vergabeverfahren

    Auszug aus OLG Naumburg, 11.09.2000 - 1 Verg 2/00
    Der Senat ist im vorliegenden Verfahren auch nicht gehalten, die Sache nach § 124 Abs. 2 GWB dem Bundesgerichtshof vorzulegen, weil die Kostenentscheidung für das Beschwerdeverfahren nach allen in Betracht kommenden Vorschriften in gleicher Weise ausfallen würde (vgl. BayObLG, Beschluss vom 21.05.1999 - Verg 1/99 -, S. 28 f Umdruck; zuletzt Thüringer OLG, Beschluss v. 22.12.1999 - 6 Verg 3/99 -, S. 16 Umdruck).
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